Japanischer Garten
Der Japanische Garten Leverkusen – Ein Stück Fernost im Rheinland
Der Japanische Garten in Leverkusen wurde Anfang der 1920er Jahre vom damaligen Generaldirektor der Farbenfabriken Bayer, Carl Duisberg, angelegt. Inspiriert von seinen Reisen nach Asien ließ Duisberg den Garten auf einem Teil seines privaten Anwesens gestalten – als Ort der Ruhe und Kontemplation, geprägt von fernöstlicher Gartenkunst.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Garten in den Besitz der Bayer AG über und wurde weiter gepflegt und erweitert. Heute umfasst der Japanische Garten eine Fläche von rund 15.000 Quadratmetern. Typische Elemente wie geschwungene Brücken, Pagoden, Teiche mit Koi-Karpfen und exotische Pflanzenarten schaffen eine authentische, harmonische Atmosphäre.
Seit den 1950er Jahren ist der Garten öffentlich zugänglich und gilt als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Leverkusens.
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